Strahlender Sonnenschein und relativ gute Luftwerte versprachen eine gute Sicht auf die Stadt. Nachdem Moni auf der Fußgängerbrücke in Lujiazui einen ersten Eindruck von den Wolkenkratzern Pudongs erhalten hatte gesellten wir uns zu den vielen Reisegruppen, die ebenfalls einen Blick von der Aussichtsplattform des Pearl-Tower auf die Stadt werfen wollten. Das Warten hatte sich gelohnt, wie wir oben feststellen konnten und auch belegen können:
So eine gute Wetter-/Luftgelegenheit durfte man natürlich nicht halb genutzt verstreichen lassen, also zogen wir, gut versorgt mit Starbucks-Kaffees, auf die andere Flussseite um und genossen den Blick auf die Skyline Pudongs vor blauem Himmel. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis in die Altstadt Shanghais, die unser nächstes Ziel war.
In der Altstadt trafen wir auf eine ältere chinesische Dame, die sich als Ehrenamtlerin vorstellte und der festen Überzeugung war, dass Moni und ich uns verlaufen hätten. Nachdem dieses Missverständnis aus der Welt war, wollte sie uns dennoch unbedingt einen Geheimtipp zeigen. Sie führte uns zu einem Aufzug, der uns zu einem hochgelegenen Teehaus brachte. Von der Terrasse des Teehauses hat man einen tollen Blick auf die Dächer der Altstadt und die moderne Skyline im Hintergrund. Ein prima Tipp. :)
Hiernach galt es Monis beginnende Begeisterung für die chinesische Küche zu festigen und so sammelten wir uns in einem chinesischen Restaurant, dass eher einer Kantine glich, viele verschiedene Köstlichkeiten vom Selbstbedienungstresen. Für den Rest des Abends zogen wir in unsere Lieblingsbar direkt am Bund um, wo man einen herrlichen Ausblick auf Bund, Fluss und Pudong gleichzeitig hat und genossen ein paar leckere Cocktails.
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