Unseren vorletzten Tag auf Big Island verbrachten wir überwiegend treibend und nach unten starrend. Warum? Weil man hier wunderbar Schnorcheln kann und wir von den vielen Fischen total fasziniert waren. Es war unsere erste Schnorchelerfahrung überhaupt und so ließen wir uns vorher von unserem Gastgeber beraten und übten das Schnorcheln erst an einem "Anfängerstrand" namens Kahaluu Beach und  wechselten danach zu einem anspruchsvolleren Riff, dass von den Einwohnern "two steps" genannt wird, weil man über 2 Felsstufen direkt ins tiefe Wasser und zu den Fischen gelangen kann. Hier schwammen wir mit Schildkröten! :) Angeblich sollen sich hier auch Delphine tummeln, aber wir trafen sie leider nicht an.

Etwas ruhiger ließen wir den Nachmittag an der Hapuna Beach ausklingen.

Für die Unterwasserfotos haben wir uns Einwegkameras gekauft. Die Farbqualität ist... interessant. Sie erinnert an Fotos aus den 70er Jahren. Aber irgendwie haben sie auch was, oder?