So schnell vergehen zwei Wochen zu Hause. Marcel war viel beruflich unterwegs und Johanna konnte viel für die Hochzeit organisieren und sich mit Freunden und Verwandten treffen. Nun machten wir uns auf die letzte Etappe der Deutschlandreise und zuckelten mit unserer geliehenen B-Klasse gen Süden, nach Mosenberg. Die ganze Fahrt über fühlte sich Marcel durch die ständig auf ausreichend Pause und Abstand hinweisende Assistenzsysteme im Bordcomputer bevormundet. Kurz nach Bamberg war es dann soweit: Der Bordcomputer piepte laut los und zeigte eine große Tasse Kaffee an. Das Fahrzeug hatte genug, es war seiner Meinung nach Zeit für eine Pause. Da platzte Marcel endgültig der Kragen...
Stübi wurde wieder in seinen Dornröschenschlaf versetzt. Aber ein paar Neuigkeiten gibt es auch hier wieder:
Orchideen, die sich jahrelang weigerten zu blühen, erwachten zum Leben. Die Jalousie in der Küche lässt sich, dank Marcels Papa, endlich wieder betätigen. Und die Küche sieht, dank des unermüdlichen Einsatzes von Johannas Papa, endlich wie eine richtige Küche aus. Das Glas an der Wand macht richtig was her!
Auch ein paar Souveniers aus China und Abu Dhabi haben einen neuen Platz gefunden.
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