Sehr gut ausgeruht, also verdammt gut ausgeruht, nahmen wir uns ein Taxi in Richtung Seokguram-Grotte. Wir erwarteten eine Grotte nach deutschem Vorbild. Also eine Tropfsteinhöhle. Wir fanden wieder einmal einen Tempel (aus dem 8. Jhd.; der Blütezeit des Silla-Reichs). Bei gutem Wetter soll man von dort aus sogar bis zum Meer sehen können.
Vom Tempel aus führte ein Wanderweg hinab zum Bulguk-Tempel. Dieser hatte dann aber leider schon geschlossen. Daher mussten wir leider schon zurück – zum Starbucks!
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