sitzen zwei kleine Kekse…und sind völlig aus der Puste!
Wie man auf den Fotos sehen kann, war das erste ,,Stück“ der Mauer von unten betrachtet kein Problem. Die Stufen entsprachen zwar nicht der DIN-Norm, aber mit vollem Körpereinsatz von Händen und Füßen konnte man die unterschiedlich hohen Stufen (von 10 cm – 60 cm Höhe) ,,gut“ meistern. Die Aussicht und die Einsamkeit entschädigten uns auch für die Strapazen. Im Gegensatz zu unseren chinesischen Mitbürgern sind wir das Mauerstück an einem Ende hinauf und am anderen Ende (leider mit ihnen zusammen) wieder hinabgestiegen. Die meisten stiegen nur an einer Seite hinauf zum Aussichtspunkt und wieder hinunter…wie langweilig.
Da wir uns auf dieser Seite bereits so verausgabt hatten, haben wir den Aufstieg zum gegenüberliegenden Mauerstück nicht mehr ganz bewältigen können. Auch der Einsatz der Hände zum Hochziehen am Geländer nützte nichts mehr…schließlich haben wir den Rückzug in Richtung Hotel angetreten. Hier hatte sich der ,,Nebel“ auch wieder gelichtet und so konnten wir am späten Nachmittag noch einen Ausflug zum Olympia-Stadion unternehmen. Ein wenig Kontrastprogramm zum Vormittag.
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