Erster Trainingsabschnitt: das Essen. Scharf, aber lecker.
Zweiter Trainingsabschnitt: die Matratze. Bretthart…nach einer schlaflosen Nacht hatte man sich dran gewöhnt.
Dritter Trainingsabschnitt: die Sauberkeit. Wenig von Sauberkeit vorhanden. Teppich seit Wochen nicht gesaugt, Dusche leicht vernachlässigt. Rest ging.
Vierter Trainingsabschnitt: Frühstück. Verbummelt, aber dennoch etwas bekommen. Service also super. Über den Geschmack lässt sich streiten… Rührei gab es nicht ;-)
Fünfter Trainingsabschnitt: Hotelanlage erforschen. Fazit: sehr gute Idee, gute Umsetzung, dürftige Instandhaltung…irgendwie…kommunistisch angehaucht.
Sechster Trainingsabschnitt: Kommunikation. Auf Englisch fast unmöglich.
Siebter Trainingsabschnitt: Chinesen bei chinesischen Sitten beobachten. Karaoke unter freiem Himmel. Das war cool…klang aber irgendwie schief…
Nach dem Frühstück und bei nicht so gutem Wetter (leider, bad luck), haben wir uns in Richtung Yangcheng Lake auf den Weg gemacht. Wie bereits beschrieben handelt es sich hier um ein Naturreservat. Was sofort auffiel: kaum Menschen, kaum Autos, keine Geräusch. Stille…eine Wohltat. Leider fing es gegen Mittag an zu regnen. Daher mussten wir unsere Wanderung abbrechen. Aber wir werden das auf jeden Fall wiederholen. Und hoffen, dass dieser Ort bis dahin immer noch so unentdeckt geblieben ist. Und wir hoffen auch, dass die Menschenleere nicht nur am schlechten Wetter lag.
Im Hotel mussten wir zunächst trocknen und etwas Schlaf nachholen. Da es im Hotel ohnehin nicht viel zu tun gab (für uns nicht und auf Grund der Sprachprobleme sowieso nicht) haben wir uns ein Taxi zurück in die Zivilisation genommen. Zum Times Square.
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