Heute stand der Tag im Zeichen des Konsums. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Hiroshima zu Hauf, unter der Erde, über der Erde, überdacht und in Einkaufszentren. Die berühmten Marken sind ebenso vorhanden, wie uns unbekannte. Außerdem ist alles ohne größere Steigungen erreichbar, was uns unsere Füße und Beine nach dem gestrigen Alpinvergnügen dankten.
Vom steilen Abstieg vom Mt. Misen haben wir beide etliche Blessuren davongetragen. Diverse Mückenstiche und einen höllischen Muskelkater haben wir uns eingefangen. Treppen wurden heute somit weitestgehend gemieden.
Was unbedingt sein musste: Die Karpfenburg. Wenigstens von außen musste ein Foto her. Und wie wir ja gestern bereits festgestellt haben: wir müssen ohnehin noch einmal wiederkommen.
Vollkommen entkräftet haben wir uns für eine kleine Pause zurück zum Hotel geschleppt und dieses nur für die Suche nach einem Bankautomaten und etwas Essbaren wieder verlassen.
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